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Wissenswertes zur Schmutzfangmatte

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Die Zeiten der einfachen schwarzen Schmutzfangmatten sind vorbei. Mittlerweile sind die Matten bis zu einem Meter lang, damit der Schmutz beim darüber Laufen wie von Zauberhand in der Matte verschwindet. Diese Matten, die den Schuh bei mindestens drei Berührungen reinigen, sind meist für Eingangsbereiche mit regem Verkehr gedacht. Eine weitere positive Eigenschaft der Schmutzfangmatte ist, dass sie die Entstehung von Glatteis verhindert.

Die unterschiedlichen Matten und Aufgaben

Der größte und grundsätzlichste Unterschied ist das Einsatzgebiet. Es gibt Matten, die sind nur für innen und es gibt welche nur für den Außenbereich. Die Indoor-Matte wird am besten direkt hinter der Eingangstür platziert, und hält als große Version die ersten zwei Meter im Haus sauber und trocken. Die Matte für Outdoor wird aus besonders robustem Material hergestellt, damit sie auch draußen liegen kann und dem Wetter trotzt. Eine Überdachung der Türe und damit auch der Matte macht aber Sinn, damit die matte auch das machen kann was sie soll und nicht sich mit Regen vollsaugen kann.

Höhe und Dicke der Matten

Da die Matten ja ihre Arbeit innen verrichten sollen, sind diese nur wenige Millimeter dick. Das hat den Vorteil, dass die Eingangstüre problemlos über die Matte rutschen kann und diese nicht verschiebt. Wenn aber die Tür zum Beispiel nach innen geöffnet wird und die Matte liegt draußen, ist dies kein Thema. Dann kann die Matte auch mehrere Millimeter hoch sein, was auch Sinn macht. Denn je höher die Fasern sind, umso genauer und besser wird der Schuh gereinigt und vom Schmutz befreit. Dabei gelangt der Schmutz nach unten.

Das Material, Maße und Farben

Die Unterschicht einer Schmutzfangmatte ist meist aus Gummi. Darauf sind unterschiedliche Materialien verarbeitet, wie zum Beispiel Kokosfasern, Kunstfasern oder robuste Hartfasern. Die Maße für die Fußmatte ist der Tür und dem Zweck geschuldet. Das handelsübliche Maß ist 40x60cm sollte aber gerade bei hoher Fußgängerfrequenz größer sein. Dadurch wird mehr Schmutz aufgefangen. Die Farben und das Design ist jedem selbst überlassen. Da gibt es mittlerweile die unterschiedlichsten Modelle und Farben wie Rot, Grün oder Blau. Soll die Schmutzfangmatte ein absolutes Highlight werden, kann man sich diese auch mit Wunschbildern bedrucken lassen.

DIY Liquid für E-Zigarette herstellen

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Bei E-Zigaretten besteht das Liquid aus einer Basisflüssigkeit, einem Aromastoff und bei Bedarf auch aus Nikotin. Die Höhe des Nikotingehalts kann je nach Belieben selbst dosiert werden.

Die Base des Liquids

Die Grundlage eines DIY Liquids ist die Basisflüssigkeit, auch Base genannt. Diese besteht aus Propylenglycol, Pflanzliches Glycerin und Wasser. Propylenglycol ist der dünnflüssige Hauptbestandteil und dient als Geschmacksträger. Das pflanzliche Glycerin ist eher dickflüssig und schmeckt leicht süß, außerdem trägt zu einem dichteren Qualm bei. Der letzte Bestandteil ist Wasser. Dies wird verwendet, um das Liquid dünnflüssig zu machen. Durch diesen Schritt wird der Verdampfer an allen Stellen mit Liquid getränkt.

Das wichtigste: Die Aromen

Aromen verleihen dem selbstgemischten Liquid erst den Geschmack. Dabei sind der Geschmacksvielfalt sind fast keine Grenzen gesetzt. Wer beispielsweise von Filterzigaretten auf E-Zigaretten umsteigen möchte, findet eine Vielzahl an Liquids mit Tabakgeschmack, die den Geschmack von Standardzigaretten perfekt imitieren. Dazu gehören Kombinationen wie California-Tabak mit Bourbon-Vanille-Geschmack, Vegas-Tabak mit Kaffee-Geschmack oder Arizona-Tabak mit Apfelgeschmack. Zudem bringt die Vielfalt an Aromaarten ganz ohne Tabakgeschmack ein ganz neues Erlebnis in das klassische Rauchen oder Dampfen.

Besonders bei Dampfern beliebt sind fruchtige Geschmacksrichtungen wie Zitrone, Apfel oder Kirsche. Auch Süßes und Herzhaftes ist sehr gefragt – darunter Schokoladenkekse, Butterkuchen und Vanillepudding. Darüber hinaus finden E-Zigaretten-Benutzer verschiedene Arten von Getränken wie Erfrischungsgetränke, Minzaromen, Cocktails, und noch vieles mehr. Aber Achtung: Das hochkonzentrierte Aroma ist keineswegs zum reinen verdampfen gedacht, sondern nur zum Mischen mit der Base.

Das Nikotin

Mit den sogenannten Nikotinshots können Sie die Nikotinmenge in Ihrem selbstgemachten Liquid erhöhen. Es gibt die sowohl in den Stärken 3, 6, 9, 12 oder 18 mg pro ml. Für diejenigen, die ohne Nikotin dampfen möchten, gibt es auch nikotinfreie Liquids.

Genauso wie die Frage nach der perfekten E-Zigarette, dem optimalen Liquid oder der Dampffrequenz: Das kann natürlich nur jeder Einzelne für sich herausfinden. Allerdings lohnt es sich, ein paar Tipps zu beachten: Vor allem Umsteiger von klassischen Tabakzigaretten starten häufig mit niedrigen Nikotinkonzentrationen, was nicht ratsam ist. Es wird sogar empfohlen, mit einer höheren Nikotinstärke anzufangen und diesen dann langsam zu senken. So lange bis Sie die Nikotinstärke erreicht haben, von der Sie glauben, dass sie für Sie richtig ist.

Verdampfer – welcher darf es denn sein

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Der Verdampfer für die E-Zigarette besteht aus dem Tank für die Liquids, dem Mundstück (dem Drip Tip) und dem Verdampferkopf. Verbunden ist der Verdampfer mit dem Akkuträger (Mod) über ein Gewinde. In der Regel handelt es sich hier um ein 510er Gewinde. Dank dieser Art von standardisiertem Gewinde ist es möglich, dass alle Arten Akkuträgern auf Verdampfer gedreht werden können. Wichtig ist, dass Verdampfer und Akkuträger in Bezug auf ihren Durchmesser und in Bezug auf die benötigte Leistung miteinander harmonieren. Das Herzstück eines Verdampfers ist der Verdampferkopf. Es gibt gebrauchsfertige Verdampferköpfe im Handel in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Hier macht es einen Unterschied ob eine direkte Lungen-Inhalation gewünscht wird oder Backendampfen bevorzugt wird.

Verdampferköpfe – große Auswahl große Unterschiede

Gebrauchsfertige Verdampferköpfe bestehen aus einem aufgewickelten Heizdraht (auch Coli genannt) und Watte. Die Watte hat dabei die Aufgabe sich mit Liquid aus dem Tank vollzusaugen. Dank der Watte wird das Liquid direkt zum Coli transportiert. Der Coli wird erhitzt – mit dem Strom des Akkus und das Liquid verflüchtigt sich dadurch und wir zu einem geschmackvollen Dampf. Es gibt viele unterschiedliche Verdampferköpfe. Diese unterscheiden sich von ihrer Bauform her, wobei der Verdampfer selbst dann auch immer eine andere Bauform hat und immer nur für bestimmte Verdampferköpfe ausgelegt ist.

Mit viel Power die E-Zigarette genießen

Die Verdampferköpfe unterscheiden sich nicht nur in ihrer Bauform, sondern auch ihrer Leistung – dem inneren Widerstand, gemessen in Ohm. Verdampferköpfe, die einen Wert von < 1 Ohm haben, werden als Sub-Ohm-Coils bezeichnet und sind für den direkten Lungenzug ausgelegt. Die Colis mit einem höheren Widerstand eignen sich zum Backendampfen (kurz MTL). Ein Verdampfer hat nicht nur sehr viel Power, sondern auch eine lange Lebensdauer. Die Verdampferköpfe sind indes Verschleißteile. Der Austausch von einem Verdampferkopf zeichnet sich ab, wenn trotz vollgeladenem Akku nur noch wenig Dampf entsteht bzw. der Dampf leicht verkohlt schmeckt und der Genuss der E-Zigarette damit nicht so ist wie gewohnt vom Geschmack her.

Fazit: Eine gute E-Zigarette ist damit nur so gut wie der Verdampfer bzw. der Zustand des Verdampferkopfes.

Rechtsanwalt für Arbeitsrecht

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Für einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht gibt es einige gute Gründe für Arbeitnehmer. Fühlen Sie sich auf der Arbeit gemobbt oder haben Sie eine Kündigung erhalten? Dann hilft der Rechtsanwalt für Arbeitsrecht, damit Sie nicht alleine dastehen. Hier erhalten Sei einige Tipps zum Thema Arbeitsrecht.

1. Haben Sie eine Kündigung erhalten?

Dann brauchen Sie die Kündigung nicht einfach hinzunehmen. Jeder Arbeitnehmer hat einen gesetzlichen Schutz vor der Kündigung. Sind Sie mit der Kündigung nicht einverstanden, können Sie auch eine Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht einreichen. Die Chancen auf eine Klage sind am besten, wenn es eine Firma mit mindestens 10 anderen Arbeitnehmern ist. Sprechen Sie am besten mit einem Anwalt für Arbeitsrecht, bevor Sie eine Klage einreichen möchten.

2. Klauseln im Arbeitsvertrag beachten

Im Arbeitsvertrag gibt es häufig einige Klauseln, die der Arbeitnehmer schnell übersehen kann. Was viele Arbeitgeber allerdings nicht wissen, nicht alle Klauseln im Vertrag sind auch wirksam. Einige sind auch unwirksam und haben vor Gericht keinen Bestand. Prüfen Sie die Klauseln in Ihrem Vertrag von einem Fachmann, dann werden Sie wahrscheinlich auch unwirksame Klauseln entdecken.

3. Mobbing am Arbeitsplatz?

Werden Sie am Arbeitsplatz von Kollegen gemobbt? Dann sollten Sie unbedingt mit Ihrem Vorgesetzten sprechen. Mobbing am Arbeitsplatz kann nicht nur sehr belastend sein, sondern auch die eigene Gesundheit gefährden. Falls ein Arbeitgeber von Vorgesetzten oder vom Chef gemobbt wird, sollte man sich professionelle Hilfe holen. Neben einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht können Sie sich auch an Ihren Hausarzt wenden und an eine psychologische Beratungsstelle.

4. Wie einen guten Rechtsanwalt für Arbeitsrecht finden?

Der erste Kontakt zu einem Anwalt sollte möglichst kostenlos sein oder nicht viel kosten. Bevor es zu dem Kontakt kommt, sollten Sie einige Rechtsanwälte aus der Umgebung vergleichen und versuchen im Internet Informationen über die Rechtsanwälte für Arbeitsrecht zubekommen. Häufig finden Sie hier auch Bewertungen oder Referenzen der Rechtsanwälte. Vielleicht haben Sie auch Bekannte oder Freunde, die schon gute Erfahrungen mit einem Rechtsanwalt für Arbeitsrecht gemacht haben?

Fahrrädträger für das Auto mieten

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Wer die Innerdeutschen Reiseziele gerne hat, der sucht diese in der Regel mit dem privaten PKW oder Wohnmobil auf. Die Flexibilität und die selbstbestimmte Art zu reisen ist für viele ein ausschlaggebendes Argument. Zudem hat man den privaten PKW vor Ort und kann sich somit am Urlaubsort in einem größeren Radius bewegen.

Für viele gehört die Bewegung an der frischen Luft und die Besichtigung von Sehenswürdigkeiten im Umland dazu. Für diese Art der Freizeitgestaltung ist das Fahrrad ideal. Um den geliebten Drahtesel an die Urlaubsdestination zu transportieren, greift man üblicherweise auf einen Fahrradträger für den privaten PKW zurück. Es gibt mehrere Varianten, die je nach Größe und Modell des Fahrzeugs, unterschiedlich gut geeignet sind.

Einige von ihnen werden auf dem Dach einen Fahrzeuges befestigt, falls das Fahrzeug über eine Dachreling verfügt. Andere lassen sich am Heck des Fahrzeuges befestigen, manche Modelle ohne eine Dachreling oder Anhängerkupplung. Welche Vorraussetzungen erfüllt werden müssen geht aus der beigelegten Bedienungsanleitung und der Produktbeschreibung hervor. Die Kapazitäten variieren nach Modell und Ausführung, Fahrradträger auf Dach bieten in der Regel mehr Platz.

Wer keinen eigenen Fahrradträger besitzt, kann diesen mieten. Viele gewerbliche wie zum Beispiel Travelträger Nürnberg stellen alles zur Verfügung. Die Preise variieren je nach Anbieter und Modell, liegen zwischen 50 und 150 Euro pro Woche. Gegen eine geringe Kaution lassen sie die Geräte an vielen verschiedenen Abholstellen anmieten. Gegebenenfalls benötigte Hilfe bei der Montage des Fahrradträgers oder bei der Sicherung der Fahrräder bekommt man von Mitarbeitern vor Ort. Auf diese Art kann man sich sicher sein, dass der Träger richtig fixiert und verkehrssicher ist. Die Miete eines Fahrradträgers ist eine tolle Lösung für alle, die keinen besitzen und für die sich ein Kauf nicht lohnt.