Magical Mix

Gewinn und Wachstum optimieren die Prozesse – Software sei dank

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Papierlose Büros werden in der Baubranche immer wichtiger. Materialbestellung per Fax, Zeiterfassung auf Stundenzetteln, Messprotokolle mit Papier und Stift, diese Tätigkeiten werden aus Ihrem Alltag nach und nach verschwinden.

Viele Bauunternehmen haben die meisten ihrer Abläufe und Prozesse digitalisiert. Online-Bestellungen beim Großhandel, Zeiterfassung auf Handys und Tablets und elektronische Messungen verändern deren Alltag.

Die Software für Fensterbauer soll typische Arbeitsabläufe eines Unternehmens wie Kalkulationen für verschiedene Produkte (Haustüren, Fenster, Rollläden, Vordächer, Innentüren, Garagentore usw.) unterstützen und dient unter anderem zur statischen Berechnung von Fenstern in Abhängigkeit von deren Windlasten und Einbauhöhe. Die Software ermöglicht die Nachkalkulation von Zeit, Material und unterstützt die CNC-Programmverwaltung, Ausgabe und Bündelung. Die ermöglicht beispielsweise auch Übernahme von Schnittholzlisten aus CAD-Programmen und die automatische Erstellung von Preislisten auf Basis detaillierter Kalkulationen. Infos dazu findet man beispielsweise bei www.msfaktura.de.

Fensterbauer üben oft komplexe Konstruktionen aus. Je nach Projekt beeinflussen die statischen Elemente ihre Arbeit am Hause ebenso wie die ganz spezifischen individuellen Kundenwünsche. Auch hinzukommen kaufmännische Tätigkeiten wie Buchhaltung, Auftragsverwaltung, Personalwesen, Angebotserstellung und Steuerwesen. Software für Fensterbauer digitalisiert diese Aufgaben und minimiert den Aufwand. Gleichzeitig bietet das Programm zahlreiche branchenspezifische Features.

Es gibt viele Programme auf dem Markt, um die kaufmännischen Tätigkeiten von Handwerksbetrieben zu digitalisieren. Am besten ist es jedoch, wenn das von Ihnen gewählte Programm nicht nur die kaufmännische Seite Ihres Jobs unterstützt, sondern auch branchenspezifische Features bietet. Software für Fensterbauer ist im Fachhandel oder direkt beim Hersteller des Programms erhältlich. Die Software ist für die lokale Installation auf Unternehmensservern oder einzelnen Computern und als Softwaredienst aus der Cloud verfügbar. Cloudbasierte Lösungen sind oft für die Nutzer besonders komfortabel. Sie sind browserbasiert und sowohl mit mobilen Geräten (Tablets und Smartphones) und mit Desktop-PCs kompatibel. Mobile Apps sorgen für Echtzeit-Kommunikation und ortsunabhängigen Zugriff auf die Office-Software des Unternehmens.

Software bis zu 60 Tage kostenlos testen
Darüber hinaus folgt das Programm einer modularen Struktur, wodurch es für die Anforderungen unterschiedlicher Unternehmensgrößen geeignet ist. Bei einer Erweiterung wächst die Software dank zusätzlicher Module mit dem Unternehmen mit. Office-Software-Support wird vom Anbieter im Rahmen eines Servicevertrags oder standardmäßig bereitgestellt. In den meisten Fällen haben Sie die Möglichkeit, die Office-Software bis zu 60 Tage zu testen.

Elektropolieren

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Das Elektropolieren ist eine gute Möglichkeit, um sämtliche Legierungen von einem Metallstück zu entfernen. Professionelle Dienstleister übernehmen solche Aufgaben. Dadurch kann die Mikrorauigkeit minimiert werden. Entfernen lassen sich durch das Polieren vor allem Legierungen auf nichtrostendem Stahl sehr gut. Das Verfahren des Elektropolierens wird vor allem im Mikrobereich angewendet. Die Form des Werkstücks wird beim Bearbeiten nicht verändert.

Bei der Bearbeitung wird nur eine sehr dünne Werkstoffschicht auf Materialien wie Stahl, Edelstahl oder Aluminium abgetragen. Eine thermische oder mechanische Belastung findet beim Elektropolieren nicht statt. Ein großer Vorteil ist, dass durch die sanfte Polierung feine Risse, Partikel, Gefügestörungen oder Verunreinigungen von der Oberfläche entfernt werden können.

Mithilfe von Gleichstrom lassen sich die unterschiedlichsten Oberflächen polieren, entgraten und reinigen. Eine zuverlässige Entgratung ist durch einen höheren Abtrag an den Kanten und Ecken eines Metalls gewährleistet. Häufig erfolgt eine Elektropolierung in Spezialanlagen oder Tauchbädern. Damit ein gutes Endergebnis gewährleistet werden kann, sollte die Methode auf den Werkstoff und dessen Anforderung optimal abgestimmt sein. Es ist sinnvoll, praxisnahe Musterbearbeitungen durchzuführen.

Eine Elektropolierung kann bei Einzelteilen auf Gestellen, Bändern, Drähten oder Massenkleinteilen in Trommeln erfolgen. Sie wird aber auch bei der Innenbearbeitung von Behältern oder Rohren verwendet. Die Oberfläche eines Werkstoffs bestimmt nicht nur die Funktion, sondern auch das Aussehen und die Haltbarkeit. An der Oberfläche eines Metallteils sorgen Fräsen, Schleifen oder Drehen für einen Anstieg der Temperatur. Aber auch Veränderungen des Gefüges oder plastische Verformungen sind auf Dauer möglich. Verunreinigungen durch Kühlschmiermittel, Werkzeugabrieb und Oxide sorgen zusätzlich für eine Veränderung der Werkzeugschicht.

Nach einer Elektropolierung ist die Oberfläche partikelfrei, im Mikrobereich geschlossen und glatt sowie glänzend. Die Oberfläche ist spannungsfrei und wesentlich korrosionsbeständiger. Das Verfahren der Elektropolitur soll dafür sorgen, dass das Material viel fester wird und eine längere Lebensdauer aufweist. Zusätzlich sorgt die spezielle Polierung für weniger Verschleiß und eine reduzierte Belagbildung. Wie kein anderes Verfahren kann durch die Elektropolierung in einem Arbeitsgang kostengünstig die Eigenschaft einer Metalloberfläche verbessert werden.

Laserbeschriftungsgerät für Metalle, Beschriftungslaser

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Heutzutage legen sehr viele Menschen Wert auf die Personalisierung ihrer erworbenen Produkte, aber auch bei dem Thema Rückverfolgung und Sicherheit, spielt ein Beschriftungslaser ein sehr große Rolle. Wie dieser funktioniert und wofür er verwendet wird, erfährt man im folgenden Beitrag. Kaufen man diesen zum Beispiel bei Belaser.

Wie ist ein solches Gerät aufgebaut?

Das Herz ist natürlich der Laser selbst. Dieser wird, mit einem Fokus auf die Oberfläche, in einer Quelle erzeugt und über den Scanner ausgekoppelt. Zumeist werden Festkörperlaser oder auch Glaslaser genutzt. Außerdem kann man auch ein Gerät in einer Fertigungsanlage integrieren, oder auch als freistehendes Tischgerät erwerben. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass auch nicht unwichtig die Spiegel sind im Gerät. Die Spiegel richten den Strahl des Lasers genauer aus, aber verstärken auch den Laser, um die erwünschte Kraft zu erreichen.

Für welche Materialien eignet sich ein solches Gerät?

Worauf man lasern möchte, kann man bei der Wahl des Geräts entscheiden, denn es gibt im Grunde zwei Arten. Die eine Art ist für die Gravierung von Holz, die andere Art für die Gravierung von Metallen geeignet. Der Laser, welcher für Holz geeignet ist, darf aber nicht zu stark sein, denn ansonsten ist die Gravur zu stark ausgefallen und feine Linien sind dann nicht möglich. Stärkere Beschriftungslaser sind demnach perfekt für Metalle verschiedener Arten geeignet. Hier muss man sich aber auch im Vorfeld informieren, für welches Metall welches Gerät geeignet ist.

Wofür kann man es verwenden?

Da der eingebaute Laser eigentlich eine Gravierung im Metall herstellt, kann man es für verschiedene Bereiche nutzen. Maschinenfabriken oder Unternehmen, die Produkte aus Metall erzeugen, greifen auf einen Laser zurück, um eine Rückverfolgung sicherzustellen. Hierfür graviert der Laser zum Beispiel das Produktionsdatum oder auch eine Produktionsnummer auf eine speziell angefertigte Metallplatte.

Aber auch bei der Personalisierung spielt das Gerät eine wichtige Rolle. In der heutigen Zeit wird wie zu Beginn angesprochen immer mehr von den verschiedensten Zielgruppen gefordert, dass die Produkte speziell für eine Person oder einen Anlass gefertigt werden. Anstatt ein Produkt zu verändern, bietet die Gravur mit einem Laserbeschriftungsgerät einen hohen Grad der Personalisierung und erreicht auch optisch einen markanten Look.

Wissenswertes zur Schmutzfangmatte

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Die Zeiten der einfachen schwarzen Schmutzfangmatten sind vorbei. Mittlerweile sind die Matten bis zu einem Meter lang, damit der Schmutz beim darüber Laufen wie von Zauberhand in der Matte verschwindet. Diese Matten, die den Schuh bei mindestens drei Berührungen reinigen, sind meist für Eingangsbereiche mit regem Verkehr gedacht. Eine weitere positive Eigenschaft der Schmutzfangmatte ist, dass sie die Entstehung von Glatteis verhindert.

Die unterschiedlichen Matten und Aufgaben

Der größte und grundsätzlichste Unterschied ist das Einsatzgebiet. Es gibt Matten, die sind nur für innen und es gibt welche nur für den Außenbereich. Die Indoor-Matte wird am besten direkt hinter der Eingangstür platziert, und hält als große Version die ersten zwei Meter im Haus sauber und trocken. Die Matte für Outdoor wird aus besonders robustem Material hergestellt, damit sie auch draußen liegen kann und dem Wetter trotzt. Eine Überdachung der Türe und damit auch der Matte macht aber Sinn, damit die matte auch das machen kann was sie soll und nicht sich mit Regen vollsaugen kann.

Höhe und Dicke der Matten

Da die Matten ja ihre Arbeit innen verrichten sollen, sind diese nur wenige Millimeter dick. Das hat den Vorteil, dass die Eingangstüre problemlos über die Matte rutschen kann und diese nicht verschiebt. Wenn aber die Tür zum Beispiel nach innen geöffnet wird und die Matte liegt draußen, ist dies kein Thema. Dann kann die Matte auch mehrere Millimeter hoch sein, was auch Sinn macht. Denn je höher die Fasern sind, umso genauer und besser wird der Schuh gereinigt und vom Schmutz befreit. Dabei gelangt der Schmutz nach unten.

Das Material, Maße und Farben

Die Unterschicht einer Schmutzfangmatte ist meist aus Gummi. Darauf sind unterschiedliche Materialien verarbeitet, wie zum Beispiel Kokosfasern, Kunstfasern oder robuste Hartfasern. Die Maße für die Fußmatte ist der Tür und dem Zweck geschuldet. Das handelsübliche Maß ist 40x60cm sollte aber gerade bei hoher Fußgängerfrequenz größer sein. Dadurch wird mehr Schmutz aufgefangen. Die Farben und das Design ist jedem selbst überlassen. Da gibt es mittlerweile die unterschiedlichsten Modelle und Farben wie Rot, Grün oder Blau. Soll die Schmutzfangmatte ein absolutes Highlight werden, kann man sich diese auch mit Wunschbildern bedrucken lassen.

DIY Liquid für E-Zigarette herstellen

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Bei E-Zigaretten besteht das Liquid aus einer Basisflüssigkeit, einem Aromastoff und bei Bedarf auch aus Nikotin. Die Höhe des Nikotingehalts kann je nach Belieben selbst dosiert werden.

Die Base des Liquids

Die Grundlage eines DIY Liquids ist die Basisflüssigkeit, auch Base genannt. Diese besteht aus Propylenglycol, Pflanzliches Glycerin und Wasser. Propylenglycol ist der dünnflüssige Hauptbestandteil und dient als Geschmacksträger. Das pflanzliche Glycerin ist eher dickflüssig und schmeckt leicht süß, außerdem trägt zu einem dichteren Qualm bei. Der letzte Bestandteil ist Wasser. Dies wird verwendet, um das Liquid dünnflüssig zu machen. Durch diesen Schritt wird der Verdampfer an allen Stellen mit Liquid getränkt.

Das wichtigste: Die Aromen

Aromen verleihen dem selbstgemischten Liquid erst den Geschmack. Dabei sind der Geschmacksvielfalt sind fast keine Grenzen gesetzt. Wer beispielsweise von Filterzigaretten auf E-Zigaretten umsteigen möchte, findet eine Vielzahl an Liquids mit Tabakgeschmack, die den Geschmack von Standardzigaretten perfekt imitieren. Dazu gehören Kombinationen wie California-Tabak mit Bourbon-Vanille-Geschmack, Vegas-Tabak mit Kaffee-Geschmack oder Arizona-Tabak mit Apfelgeschmack. Zudem bringt die Vielfalt an Aromaarten ganz ohne Tabakgeschmack ein ganz neues Erlebnis in das klassische Rauchen oder Dampfen.

Besonders bei Dampfern beliebt sind fruchtige Geschmacksrichtungen wie Zitrone, Apfel oder Kirsche. Auch Süßes und Herzhaftes ist sehr gefragt – darunter Schokoladenkekse, Butterkuchen und Vanillepudding. Darüber hinaus finden E-Zigaretten-Benutzer verschiedene Arten von Getränken wie Erfrischungsgetränke, Minzaromen, Cocktails, und noch vieles mehr. Aber Achtung: Das hochkonzentrierte Aroma ist keineswegs zum reinen verdampfen gedacht, sondern nur zum Mischen mit der Base.

Das Nikotin

Mit den sogenannten Nikotinshots können Sie die Nikotinmenge in Ihrem selbstgemachten Liquid erhöhen. Es gibt die sowohl in den Stärken 3, 6, 9, 12 oder 18 mg pro ml. Für diejenigen, die ohne Nikotin dampfen möchten, gibt es auch nikotinfreie Liquids.

Genauso wie die Frage nach der perfekten E-Zigarette, dem optimalen Liquid oder der Dampffrequenz: Das kann natürlich nur jeder Einzelne für sich herausfinden. Allerdings lohnt es sich, ein paar Tipps zu beachten: Vor allem Umsteiger von klassischen Tabakzigaretten starten häufig mit niedrigen Nikotinkonzentrationen, was nicht ratsam ist. Es wird sogar empfohlen, mit einer höheren Nikotinstärke anzufangen und diesen dann langsam zu senken. So lange bis Sie die Nikotinstärke erreicht haben, von der Sie glauben, dass sie für Sie richtig ist.