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Warum eine Heilpraktikerpraxis aufsuchen

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Oftmals kommen Patientinnen und Patienten dann in einer Heilpraktiker Praxis, wenn man mit der Schulmedizin nicht mehr weiterkommt. Seit vielen Jahren und Jahrzehnten sind Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker immer mehr als „nur die Alternative“, denn viele Menschen schwören auf naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten der unterschiedlichsten Art. Die Homöopathie gibt es zum Beispiel seit mehr als 200 Jahren, also lange bevor das Penicillin erfunden wurde.

Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker haben oftmal ganz unterschiedliche Schwerpunkte, auf welche sie sich spezialisiert haben. Das beginnt von A wie Allergien und endet bei Z wie Zoster, also dem Gürtelrose Virus und allem was zwischen A und Z liegt. Manche Praxen haben sich auch auf Kinder spezialisiert und ebenso gibt es Tier-Heilpraktiker.

Bei fast allen steht die Patientien bzw. der Patient im Mittelpunkt, was sich vor allem darin äußert, dass sich die Behandlerin bzw. der Behandler ausreichend Zeit nimmt. Bei einer Erstvorstellung beispielsweise sind dies in der Regel 1 bis sogar 3 Stunden, um den Menschen genau kennenzulernen. Wenn jemand zum Beispiel häufige Erkältungskrankheiten hat können die „Altlasten“ aus der Vergangenheit sein, beispielsweise verschleppte Infekte oder akute Problem wie Schlafmangel, psychische Probleme, organische Probleme und vieles mehr. Es wird sich also ausreichend Zeit genommen, um die individuelle Behandlungsmethode zu finden, die zu dem Menschen passt.

Eine Heilpraktikerin wie Heilpraktiker Mühldorf Frau Hertl beispielsweise hat sich spezialisiert auf Kiefer-Reset, ISBT Bowen und die Fußreflexzonentherapie. Über die Praxis und sie selbst findet man sehr interessante Infos auf Ihrer Website.